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Bild 1 Michael Marahrens Bambusflöten und Didgeridoobauer/lehrer
Hohentorsheerstraße 160 im Werkhof
Bild 2 Michael Marahrens Bambusflöten und Didgeridoobauer/lehrer
Hohentorsheerstraße 160 im Werkhof
Bild 3 Silvia Brockfeldt Atelier BROCKFELD/BESSLICH, Zeichung, Objekte, Malerei,
Buntentorsteinweg 470
Bild 4 Silvia Brockfeldt Atelier BROCKFELD/BESSLICH, Zeichung, Objekte, Malerei,
Buntentorsteinweg 470
Bild 5 Dina Koper Atelier 283 Korn, Zeichnung und Installation, Kornstraße 283
Bild 6 Dina Koper Atelier 283 Korn, Zeichnung und Installation, Kornstraße 283
+++ P R E S S E I N F O R M A T I O N +++
Auf Entdeckungsreise gehen...
Offene Ateliers Bremen Neustadt: 04.+05.05.2024 // Schaufenster-Aktion und mehr
Bremen, 27.02.24 – In Kunst- und Klangwelten schwelgen, Werkstatt-Atmosphäre genießen: die 13. Veranstaltung der „Offenen Ateliers Bremen Neustadt“ lockt im Mai auch wieder in charmante Hinterhöfe – insgesamt zu 39 kreativen Orten. Keramik und Porzellan, Malerei und Installationen, Zeichnung und Druck, Mode- und Taschendesign, Holzobjekte und Möbelbau, Bildhauerei, Schnitzerei und Musikinstrumentenbau, Schmuck, Film, Fotografie und vieles mehr darf bestaunt und z.T. käuflich erworben werden: am Samstag, 04.05. und Sonntag, 05.05.24, jeweils von 11 bis 18 Uhr. Rund 60 Künstler*innen und Kunsthandwerk*innen freuen sich über Besuch. Ein Flyer mit Lageplan sowie Luftballons an Türen und Zäunen weisen den Weg. Schon im Vorfeld zeigt eine Schaufenster-Aktion in Geschäften des Neustädter Einzelhandels ausgewählte Exponate der Akteur*innen. Der Eintritt ist frei. Mehr Informationen: www.offene-ateliers-bremen-neustadt.de
Wer schon immer auf einem Didgeridoo spielen wollte, sollte die Flötenbau-Werkstatt von Michael Marahrens im Werkhof, in der Hohentorsheerstraße 160, besuchen. Das tiefe, kräftige Atmen beim Didgeridoo-Spiel aktiviert die Lunge und kommt so auch der Gesundheit zugute. Die Kunst des Flötenbaus hat sich der Autodidakt vor rund 30 Jahren selbst beigebracht – genauso wie das Musizieren. Aus unterschiedlichsten Bambusarten und heimischen Hölzern fertigt er in seiner Werkstatt Didgeridoos, Panflöten, Bambusklarinetten und –querflöten, Shakuhachis oder Andenflöten wie die Quena oder Zampona. Gern weiht Michael Marahrens Neugierige bei den Offenen Ateliers der Bremer Neustadt in die „Welt der Flöten“ ein, gibt musikalische Kostproben und steht beim Ausprobieren der Instrumente hilfreich zur Seite. „Am Anfang erlebe ich oft neugierige Unruhe, aber anschließend gehen alle entspannt und glücklich wieder raus“, erzählt Michael Marahrens.
Inspiriert von Musik sind auch einige der farbintensiven Werke der Künstlerin Silvia Brockfeld. Jedes ihrer großformatigen, facettenreichen Bilder ist eine individuelle Entdeckungsreise für sich. Ihre Arbeiten entstehen ganz ohne Entwurf, ohne ein Zielbild vor Augen. Sie sind inspiriert von Formen und Strukturen aus der Natur, von Insekten, kleinen Gegenständen oder Farbkontrasten. Fantasievoll und hoch konzentriert lässt die Künstlerin Schicht um Schicht aus Öl- oder Acrylfarben zu einem reich nuancierten Gewebe wachsen. Ihr Anspruch: „Meine Bilder sollen den Blick möglichst lange fesseln, im Idealfall jeden Tag neue Sichtweisen bringen“, lacht Silvia Brockfeld. Kontrastreich ergänzt ihr Mann Benjamin Beßlich ihre Werke mit kleinen illuminierten Schaukästen und gezeichneten Wolken-Variationen im Gemeinschaftsatelier Brockfeld/Beßlich, im Buntenstorsteinweg 470.
„Viele wissen gar nicht, dass es Ateliers in ihrer direkten Nachbarschaft gibt“, sagt Dina Koper. Noch nicht lange in der Neustadt verortet, ermöglicht die Künstlerin daher zum zweiten Mal spannende Einblicke in ihre geräumige Hinterhof-Werkstatt in der Kornstraße 283. Starke Impulse für ihre Kunst sind für sie Körper, Sexualität sowie Frauen-Themen, die sie unterrepräsentiert findet. Anlass genug für ihre Bilder-Serie „Revolver-Heldinnen“ und die mobile Ausstellung „LasterCluster“, ein Gemeinschaftsprojekt mit Gisela Brünker Peréz. Mit Liebe zum Detail in einem buntbemalten Wohnwagen „versteckt“, enthält sie ein Sammelsurium an kleinen kreativen Dioramen. Schaubilder, die einladen, sich selbst, die eigene Geschichte und vielleicht Verletzung und Heilung zu reflektieren. Ein Blick in den Wohnwagen lohnt sich auf jeden Fall, bevor „LasterCluster“ 2024 erstmalig zu Straßenkunst-Festivals deutschlandweit auf Tour geht. Übrigens: Wer an den zwei Tagen der Offenen Ateliers zwischen 14 und 15 Uhr kommt, dem bietet Dina Koper individuell gefertigte „Fünf-Minuten-Zeichnungen“ auf Spendenbasis an.
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_VERANSTALTUNG IM ÜBERBLICK
Samstag, 04.05.24 + Sonntag, 05.05.24 jeweils 11 - 18 Uhr _Eintritt frei
Weitere Informationen und einen Lageplan finden Sie auf diesen Webseiten
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Judith Remke, in:text – Text u. Kommunikation, Tel. 0176/34 96 13 55, remke@intext-bremen.de
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